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Magnesiumbisglycinat Pulver

Beste Bioverfügbarkeit mit über 12 % elementarem Magnesium

  • Organische Magnesiumverbindung als Chelatkomplex mit der Aminosäure Glycin
  • Optimale Bioverfügbarkeit
  • sehr gute Verträglichkeit
  • Als Pulver zur individuellen Einnahme und auch zur Verkapselung geeignet
  • Höchste Rohstoffqualität aus deutscher Manufaktur
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Was ist Magnesiumbisglycinat Pulver? Magnesiumbisglycinat Pulver ist eine organische... mehr

Was ist Magnesiumbisglycinat Pulver?

Magnesiumbisglycinat Pulver ist eine organische Magnesiumverbindung bestehend aus Magnesium und der Aminosäure Glycin. Alle Inhaltsstoffe liegen in höchster Rohstoffqualität vor, garantiert ohne weitere Zusätze.

Magnesiumbisglycinat, welches auch als chelatiertes Magnesium, Magnesiumchelat oder Magnesiumglycinat bekannt ist, bietet einige Vorteile gegenüber anderen Magnesiumformen.

So hat Magnesiumbisglycinat eine ausgesprochen gute Bioverfügbarkeit und wird auch von Menschen, die sonst empfindlich auf Magnesium-Supplemente reagieren, besonders gut vertragen.

Bioverfügbarkeit von Magnesiumbisglycinat ist unabhängig von Mikronährstoffräubern und dem pH-Wert des Magens

Diese gute Bioverfügbarkeit kommt daher, dass Magnesium in seiner Bindung an Glycin im Magen vor sog. Mikronährstoffräubern geschützt ist.

Zu diesen gehören bspw. Phytate, die u.a. in Getreideprodukten vorkommen und sich leicht mit Mineralien im Magen verbinden. Die an Phytate gebundenen Mineralien können vom Körper nicht mehr aufgenommen werden und werden stattdessen ungenutzt wieder ausgeschieden. Aus diesem Grund sind Phytate häufig für eine uneffektive Aufnahme von Mineralstoffen verantwortlich.

Weiterhin ist an Magnesiumbisglycinat vorteilhaft, dass die Bioverfügbarkeit nicht wie bei anderen Magnesiumverbindungen vom pH-Wert im Magen abhängt. Denn das mit Glycin verbundene Magnesium muss nicht durch saure pH-Werte von seinem Bindungspartner getrennt werden, um vom Körper aufgenommen werden zu können.

Aufnahme über Proteintransporter und somit weniger Aufnahmekonkurrenz zu anderen Mineralstoffen

Vielmehr wird Magnesiumbisglycinat vom Körper als Aminosäure erkannt (bedingt durch die Verbindung mit Glycin) und größtenteils über Aminosäuretransporter aufgenommen1. Diese sind in großer Anzahl über die gesamte Dünndarmschleimhaut verteilt.

Somit entsteht auch keine Aufnahmekonkurrenz zu anderen Mineralstoffen. Aufnahmekonkurrenz bedeutet, dass mehrere Mineralien die gleichen Aufnahmetransporter nutzen und sich daher gegenseitig in ihrer Aufnahme behindern.

Geeignet für sensible Menschen, da magen- und darmschonend

Auch für Menschen, die sehr sensibel auf Magnesium-Supplemente reagieren, ist Magnesiumbisglycinat Pulver hervorragend geeignet. Denn gebunden an Glycin verursacht Magnesium viel seltener ein drückendes, schweres Gefühl im Magen und führt auch deutlich seltener zu Durchfall.

Der von Magnesium hervorgerufene Durchfall entsteht nämlich, wenn viel freies Magnesium in den Darm gelangt und dort Wasser an sich bindet. Dadurch wird der Stuhl aufgeweicht, was letztendlich als Durchfall bemerkt wird. Durch die stabile Verbindung mit Glycin zieht Magnesiumbisglycinat jedoch kein zusätzliches Wasser in den Darm und ruft deutlich seltener Durchfälle hervor.

Besonderer Vorteil: Die Einnahme ist auch zu den Mahlzeiten geeignet

Aufgrund seiner besonderen Aufnahme sowie der Unabhängigkeit gegenüber Nährstoffräubern und pH-Wert-Bedingungen im Magen kann Magnesiumbisglycinat Pulver auch sehr gut zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen werden. Das macht seine Einnahme nochmals angenehmer und noch Magen-schonender.

Glycin im menschlichen Körper

Auch der Bindungspartner unseres Magnesiums ist ein wichtiger Baustein des menschlichen Organismus. Denn Glycin ist die kleinste Aminosäure und Hauptbestandteil des kollagenen Bindegewebes und damit im ganzen Körper vertreten.

Zusammen mit Glutamin und Cystein bildet Glycin darüber hinaus das körpereigene Antioxidans Glutathion und ist auch an der Bildung des roten Blutfarbstoffs, des Hämoglobins, beteiligt.

Außerdem trägt Glycin zusammen mit GABA und Glutamat (Nervenbotenstoffe) zur schnellen Signalübertragung des zentralen Nervensystems bei.

Individuell handhabbare Pulverform

Wir bieten Magnesiumbisglycinat Pulver als individuell dosierbares Pulver an. Damit kann es auch für Menschen mit Schluckbeschwerden eine wohltuende Alternative zu Kapseln sein oder nach Belieben in Kapseln abgefüllt werden.

Geschmack von Magnesiumbisglycinat Pulver

Neben seinen besonders positiven Eigenschaften wie der hohen Bioverfügbarkeit und guten Bekömmlichkeit kann Magnesiumbisglycinat nicht mit einem guten Geschmack punkten. Dieser wird häufig als penetrant fischig und gummiartig beschrieben. Das ist leider absolut typisch und wir garantieren für Magnesiumbisglycinat Pulver höchste Reinheit und ständige Qualitätskontrollen.

Welches Magnesium ist das beste?

Die Frage nach dem besten Magnesium kann nicht pauschal beantwortet werden, sondern hängt von ganz persönlichen Vorzügen und Bedürfnissen ab.

Zur Unterstützung der Magnesiumversorgung eignen sich neben Magnesiumbisglycinat Pulver auch besonders Magnesium Sieben Kapseln in der leicht zu dosierenden Kapselform hervorragend.

Magnesium Sieben Kapseln vereinen 7 Magnesiumverbindungen, die sich perfekt ergänzen und auch unter individuellen pH-Wert-Bedingungen im Magen und weiteren ganz individuellen körperlichen Besonderheiten (Enzymaktivität und Aufnahmefähigkeit des Darms) aufgenommen werden können.

So wie Magnesiumbisglycinat Pulver sind auch Magnesium Sieben Kapseln ausgesprochen gut verträglich und rufen kaum Nebeneffekte wie einen aufgeweichten Stuhl hervor, welcher hauptsächlich bei Magnesiumchlorid auftritt.

Doch genau dann, wenn dieser sonst unbeliebte Nebeneffekt einmal gezielt hervorgerufen werden soll, kann Magnesiumchlorid Pulver hervorragend für die innere Einnahme genutzt werden. Außerdem eignet es sich sehr gut als Badezusatz oder zum Herstellen eines Magnesium-Öls zum Auftragen auf die Haut.

Glycin Pulver für eine gezielte Glycin-Ergänzung

Darüber hinaus bieten wir für eine gezielte Glycin-Ergänzung hoch reines Glycin als Glycin Pulver an, welches sich aufgrund seines angenehm süßlichen Geschmacks sogar hervorragend als dezente Zuckeralternative in vielen Getränken eignet.

Exkurs: Welche Aufgabe erfüllt Magnesium im Körper?

Magnesium ist praktisch an allen Stoffwechselvorgängen im menschlichen Körper beteiligt2.

So spielt dieser Mineralstoff u.a. eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Elektrolythaushalts und trägt somit zur Entspannung von Muskeln und zu einer korrekten Nervenübertragung bei.

Darüber hinaus ist Magnesium am Aufbau von Knochen und Zähnen sowie Proteinen und der DNA beteiligt. Über die Regulation von Proteinen leistet das Mineral zudem einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung des Energiehaushaltes und der Energiebereitstellung.

Aufrechterhaltung des Elektrolyt-Gleichgewichts

Elektrolyte sind Mineralstoffe, Säuren oder Basen, die eine elektrische Ladung tragen, wenn sie in einer Flüssigkeit wie Blut aufgelöst werden.

Magnesium ist neben Kalzium, Kalium und Natrium eines der im Blut gelösten Elektrolyte. Sie helfen bei der Regulierung der Nerven- und Muskelfunktion und halten den Säure-Basen-Haushalt und Wasserhaushalt stabil.

Wenn das Elektrolyt-Gleichgewicht durch Mangel oder Überschuss gestört wird, können die Zellen ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen.

Magnesium trägt zur Aufrechterhaltung des Elektrolyt-Gleichgewichts bei, indem es die Durchlässigkeit der Zellwände für den Ein- und Ausfluss von Kalium und Natrium steuert. Dieser Vorgang ist bspw. bei der Impulsübertragung der Nervenzellen wichtig.

Entspannte Nerven bei Stress, Nervosität und innerer Unruhe

Mit einem gefüllten Magnesiumspeicher kann außerdem innerer Unruhe, Nervosität und Stress besser standgehalten werden. Umgekehrt bedeutet das auch, dass die Stressresistenz sinkt, wenn der Magnesiumspeicher infolge von anhaltendem Stress aufgebraucht ist. Als Folge können erhöhte Reizbarkeit, Überempfindlichkeit und auch Ängste auftreten.

Eine ausreichende Versorgung mit Magnesium kann somit zu mehr Gelassenheit führen.

Entspannte Muskeln

Bei der Muskelbewegung hat Magnesium ebenfalls eine „Türsteherfunktion“ und verhindert ein zu großes Einströmen von Kalzium-Ionen, welche die Muskelanspannung auslösen. Auch bei der Muskelentspannung spielt Magnesium eine Rolle, indem es die Kalzium-Ionen wieder verdrängt3.

Zähne und Knochen sind Magnesiumspeicher

Rund 60 % des im Körper vorkommenden Magnesiums ist in den Knochen und Zähnen gespeichert4. Hier ist es neben Kalzium und Vitamin D für den stabilen Aufbau der Zahn und Knochenstruktur verantwortlich.

Wenn dem Körper Magnesium im Blut fehlt, gleicht er diesen Mangel durch Lösen des Minerals aus Knochen und Zähnen aus, wodurch diese geschwächt werden. Für einen gesunden Erhalt der Zahn- und Knochenstruktur sollte Magnesium dem Körper also immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Wichtig für den Aufbau von Proteinen

Des Weiteren vermittelt Magnesium zusammen mit anderen Stoffen die richtige Zusammensetzung von Proteinen (Eiweißen). Das bedeutet Magnesium ist am Aufbau derjenigen Stoffe beteiligt, welche die gesamte Struktur unseres Körpers bilden. Proteine bewegen Muskeln, bilden unser Immunsystem, schleußen Nährstoffe durch die Zellwände und sind wesentlicher Bestandteil unserer Haut und Haare.

DNA-Stabilisierung und Zellteilung

In jeder Zelle befinden sich Proteine, die pausenlos die Erbinformation (DNA) auf Schäden kontrollieren und diese korrigieren bzw. ablesen und verdoppeln, wenn sich die Zelle teilt. Auch diese Proteine funktionieren nur dann, wenn ihnen Magnesium als Helfer (Co-Faktor) zur Verfügung steht3. Somit trägt Magnesium auch zur Stabilisierung der DNA und zu einer normalen Zellteilung bei.

Die Rolle von Magnesium im Energiehaushalt

Jeder einzelne Prozess, der von Proteinen gesteuert wird, benötigt Energie. Magnesium ist dabei in jeder Zelle sowohl an der Energiebereitstellung aus den Energiespeichern als auch bei deren Regeneration beteiligt und unterstützt dadurch die Aufrechterhaltung eines normalen Energiehaushaltes.

Exkurs: Mögliche Ursachen eines Magnesiummangels

Weithin gilt die Auffassung, dass in Industrienationen ein Magnesiummangel sehr selten vorherrsche und der Bedarf über eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden könne. Jedoch herrschen allein bei der Fragestellung zum täglichen Bedarf sehr differenzierte Meinungen. Dazu kommt, dass eine ganze Reihe von Umwelteinflüssen den individuellen Magnesiumbedarf und auch die individuelle Aufnahmefähigkeit beeinflussen.

Magnesiumbedarf

Aussagen über den täglichen Magnesiumbedarf schwanken stark und sind je nach Quelle unterschiedlich. Ab einem Alter von ca. 10 Jahren empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) für Deutschland, Österreich und die Schweiz eine tägliche Zufuhr von 230-400 mg abhängig von Alter und Geschlecht2.

Es existieren jedoch auch andere Aussagen. Wie bspw. die des Neurochirurgen Dr. Clyde Norman Shealy. Er gilt als Pionier der Schmerztherapie und Vertreter der holistischen Medizin. Shealy ist der Auffassung, dass ein gesunder, nicht besonders beanspruchter Körper täglich im Durchschnitt 700 mg elementares, also reines Magnesium benötigt, um nicht in den Mangel zu rutschen.

Die Meinungen gehen hier deutlich auseinander.

Geringerer Mineraliengehalt in der Nahrung

Fakt ist, dass aufgrund der modernen Landwirtschaft der natürliche Mineral- und Nährstoffgehalt der Böden drastisch abgesunken ist. Denn durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung der Böden, häufig angesiedelte Monokulturen und den Einsatz von Pestiziden und Düngemittel kann sich die Erde nicht mehr auf natürliche Weise erholen.

Mineraliengehalt in Gemüse in 50 Jahren durchschnittlich um 80-90 % gesunken

Eine Studie aus dem Jahr 2018 legt dies dar. Der durchschnittliche Mineralgehalt von Calcium, Magnesium und Eisen in Kohl, Salat, Tomaten und Spinat sei demnach zwischen 1914 und 2018 um 80-90 % gesunken5.

Auch das Deutsche Ärzteblatt ging bereits 1998 von einer unzureichenden Magnesiumversorgung der Menschen in der industrialisierten Welt aus, welche auf eine reduzierte Verfügbarkeit von Magnesium in den landwirtschaftlich genutzten Böden zurückzuführen ist6.

Fazit: Vielfach höhere Gemüsemenge wäre nötig, um eine ausreichende Zufuhr zu gewährleisten

Nach diesen Forschungsergebnissen müsste heute ein Vielfaches an Obst und Gemüse gegessen werden, um auf die gleiche Menge an Mineralstoffen zu kommen wie noch vor 50 Jahren. Aus diesem Grund scheint es selbst mit einer gesunden und vielseitigen Ernährung meist utopisch, eine ausreichende Magnesiumzufuhr zu gewährleisten.

Lebensstil kann Magnesiumbedarf erhöhen

Hinzu kommt, dass viele Menschen sich heutzutage bevorzugt von fertigen Lebensmitteln und wenig mineralstoffreichen, frischen und grünen Gemüsesorten, Getreidekeimlingen, Nüssen und Saaten ernähren.

Selbst wenn es gelingt mineralienreiche Lebensmittel zu beziehen, kann die Bioverfügbarkeit der Mineralien und damit die Verwertbarkeit trotzdem eingeschränkt oder der Verbrauch im Körper höher sein als ihre Aufnahme.

Konkurrierende Nährstoffe und Vitaminmangel können die Magnesiumaufnahme hemmen

Denn durch die gleichzeitige Einnahme von Calcium, Phosphor, Fett, Proteinen oder einen Mangel an Vitamin B1 und B6 wird nur ein Teil des eingenommenen Magnesiums tatsächlich vom Magen-Darm-Trakt in den Körper aufgenommen.

Auch sog. Phytate (pflanzeneigene Hemmstoffe) können Mineralien wie Magnesium fest an sich binden und dazu führen, dass sie ungenutzt ausgeschieden werden. Somit kann eine Unterversorgung entstehen, obwohl rein rechnerisch viel Magnesium oral eingenommen wurde.

Alltägliche Einflüsse und Medikamente erhöhen den Magnesiumbedarf

Neben einer eingeschränkten Aufnahme, kann auch ein erhöhter Verbrauch zu einem unausgeglichenen Magnesiumspiegel führen. So führen Leistungssport, zu wenig Schlaf, das Rauchen von Tabakwaren und emotionaler sowie körperlicher Stress zu einem erhöhten, individuellen Magnesiumverbrauch.

Genauso wie die Einnahme von bestimmten Medikamenten wie Abführmittel (Laxanzien) oder harntreibende Medikamente (Diuretika)2. Diese begünstigen eine erhöhte Ausleitung von Magnesium, die wiederum durch eine erhöhte Magnesiumeinnahme ausgeglichen werden sollte.

Wachstum, Schwangerschaft und Stillzeit

Darüber hinaus besteht auch bei Kindern im Wachstum sowie bei Schwangeren und Stillenden ein erhöhter Bedarf2,7.

Symptome eines Magnesiummangels

Genauso vielfältig, wie die Ursachen eines Magnesiummangels sein können, sind dessen Symptome. Die häufigsten Anzeichen sind hierbei:

  • Herzrasen
  • Schlafstörungen
  • Appetitlosigkeit
  • Muskelzuckungen
  • Reizdarmsymptome
  • Erschöpfung/Müdigkeit
  • Gestörte Nervenfunktionen
  • Verspannungen und Krämpfe
  • Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Störungen der Bewegungskoordination
  • Depression, Nervosität, Angststörungen
  • Fehlende bzw. reduzierte Vitamin-D-Hormonwirkung
  • Menstruationsbedingte Bauch- und Unterleibsschmerzen
  • Mangel an Adenosintriphosphat (ATP) und damit verbundene Leistungsschwäche

Exkurs: Magnesium gilt als Oberbegriff verschiedener Magnesiumverbindungen

Magnesium als Oberbegriff ist weithin bekannt. Kaum jemandem ist jedoch klar, dass das Mineral als Naturstoff nie allein, sondern immer in gebundener Form vorliegt.

Hinter Magnesium verbergen sich also eine Vielzahl unterschiedlicher Magnesiumverbindungen. Die bekanntesten sind diese acht:

  • Magnesiumcitrat
  • Magnesiummalat
  • Magnesiumphosphat
  • Magnesiumbisglycinat
  • Magnesiumgluconat
  • Magnesiumascorbat
  • Magnesiumlactat
  • Magnesiumchlorid

Daneben wird auch noch Magnesiumoxid angeboten, welches sich jedoch im Vergleich zu den anderen Verbindungen schlechter und nur bei sehr sauren pH-Werten löst und damit nur eine geringe Bioverfügbarkeit hat.

Inhaltsstoffe im Detail

Folgende Stoffe sind in Magnesiumbisglycinat Pulver enthalten:

InhaltsstoffeVerzehrempfehlung (2,5 g)NRV*
Magnesiumbisglycinat2500 mg-
davon elementares Magnesium300 mg80 %

*Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte gem. VO (EU) Nr.1169/2011

Bitte informieren Sie sich eigenständig

Als Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln ist es uns leider nur bedingt erlaubt bereits veröffentlichte Studien bzw. Untersuchungen zu zitieren und in einen ganzheitlich sinnvollen Kontext zu stellen.

Aus diesem Grund ist es ratsam sich über unsere Seite hinaus über die Vorteile unserer Produktinhalte zu informieren. Beispielsweise in seriösen naturheilkundlichen Internet- oder Literaturquellen.

Verpackung in Braunglas

Wir liefern dieses Premiumprodukt ausschließlich im lichtgeschützten Braunglas in Apothekerqualität. Der höhere Aufwand und die Kosten sind in unseren Augen gerechtfertigt. Denn hochwertige Inhaltsstoffe verdienen eine ebenso hochwertige Verpackung. Folgende Vorteile bietet Braunglas:

  • Glas reagiert nicht mit anderen Elementen, ist ungiftig, hitzestabil und leicht zu reinigen
  • Braunglas in Apothekerqualität schützt den Inhalt zuverlässig vor Oxidation
  • Für die Produktion von Braunglas wird kein Erdöl verwendet, sondern geschmolzener Sand und ist damit wahrhaft nachhaltig
  • Glas ist zu 100 % recycelbar
  • Das Glas ist vielfältig im Haushalt einsetzbar

Herstellung

Wir stellen Magnesiumbisglycinat Pulver in unserer eigenen Manufaktur in Deutschland her. Was die Qualität unserer Produkte angeht, machen wir keine Kompromisse!

Quellen

  1. S. A. Schuette and B. A. Lashner, “Bioavailability of magnesium diglycinate vs magnesium oxide in patients with ileal resection,” JPEN J Parenter Enteral Nutr, vol. 18, no. 5, pp. 430–435, 1994, doi: 10.1177/0148607194018005430. [Online]. [Accessed: Nov. 06, 2022]
  2. J. Podlogar and M. Smollnich, Vitamine Mineralstoffe Spurenelemente, vol. 1. Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag, 2019.
  3. S. Silbernagel and A. Despopoulus, Taschenatlas Physiologie, vol. 7. Stuttgart: Thieme, 2007.
  4. Jan C. Behrends, Physiologie. Thieme, 2010.
  5. J. L. Workinger, R. P. Doyle, and J. Bortz, “Challenges in the Diagnosis of Magnesium Status,” Nutrients, vol. 10, no. 9, Sep. 2018, doi: 10.3390/NU10091202. [Online]. [Accessed: Dec. 12, 2022]
  6. “Magnesium: Wirksamkeit verschiedener Verbindungen.” [Online]. [Accessed: Dec. 12, 2022]
  7. U. Gröber, Magnesium - Das Mineral des Lebens, vol. 3. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2017.
2 x 1,25 g (ca. ½ TL) 200 ml Verzehrempfehlung... mehr
2 x 1,25 g (ca. ½ TL)
200 ml

Verzehrempfehlung von Magnesiumbisglycinat Pulver

Morgens und abends je 1,25 g (ca. ½ TL) mit 200 ml Wasser vermischen und trinken. Auch zur eigenen Kapselherstellung geeignet.

Portionen pro Glas

Ein Glas Magnesiumbisglycinat Pulver beinhaltet 300 g Pulver. Das sind 120 Tagesportionen.

Lagerung

Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

In Erwägung kann hierzu bspw. der Schlafbereich gezogen werden, da dieser Studien zufolge die genannten Kriterien am häufigsten erfüllt. Aber auch luftdicht verschlossene, dunkle Behälter können eine gute Möglichkeit darstellen.

Die Aufbewahrung in Nassbereichen (z.B. Badezimmer) sowie in der Nähe eines Ofens oder der Spüle sind nicht geeignet, da hohe Temperaturen und Feuchtigkeit die Qualität der Präparate mindern können.

Inhaltsstoffe von Magnesiumbisglycinat Pulver Zutaten: Magnesiumbisglycinat... mehr

Inhaltsstoffe von Magnesiumbisglycinat Pulver

Zutaten: Magnesiumbisglycinat

Inhaltsstoffe im Detail


Magnesium
Magnesium ist eines der wichtigsten Mineralien des menschlichen Organismus. Als essenzieller Cofaktor hunderter Enzyme ist Magnesium an verschiedenen metabolischen und neurologischen Prozessen beteiligt. Besonders wichtig ist der Mineralstoff als Gegenspieler von Calcium für eine normale Muskel- und Nervenfunktion. Darüber hinaus ist Magnesium unabdingbar für den Erhalt normaler Knochen und Zähne sowie die Elektrolyt-Balance des Körpers. Außerdem spielt Magnesium eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und trägt damit zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung... mehr

Gesetzliche Hinweise

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen Warum ist ein weißer Beutel im Produkt? Der sog.... mehr

FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen

Warum ist ein weißer Beutel im Produkt?

Der sog. Silica-Beutel kann Wasser binden und sorgt so dafür, dass das Produkt trocken und haltbar bleibt. Darum sollten Sie den Silica-Beutel nicht entfernen.

Dieser besteht aus einem atmungsaktiven Material und ist mit Silica-Gel (Kieselgel) gefüllt. Der Beutel ist vollkommen unbedenklich und gibt keine Stoffe an das Produkt ab. Dennoch ist Silica-Gel nicht zum Verzehr geeignet und sollte daher außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.

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