Luminous Labs Essential und Kini
Unsere Erfahrungen incl. 5% Rabattcode
- Oliver Fröhner
- Aktualisiert am 23. Oktober 2025
Photobiomodulation (PBM) - Rotlichttherapie: Wissenschaftlich fundierte Gesundheitsförderung
Photobiomodulation (PBM), auch als Rotlichttherapie bekannt, ist eine nicht-invasive Methode, die Licht im roten (620–700 nm) und nahinfraroten Spektrum (700–1440 nm) nutzt, um zelluläre Prozesse zu stimulieren. Entdeckt 1967 von Endre Mester, der bei Experimenten mit Ratten eine beschleunigte Wundheilung und Haarwachstum durch Laserlicht beobachtete, hat sich PBM als vielseitige Therapieform in Bereichen wie Dermatologie, Neurologie, Sportmedizin und allgemeiner Gesundheitsförderung etabliert. Durch den Einsatz niedriger Energiedichten (1–100 J/cm²) werden thermische Schäden vermieden, während gleichzeitig zelluläre Funktionen unterstützt werden.
PBM wirkt primär durch die Stimulierung der mitochondrialen Atmungskette, insbesondere des Enzyms Cytochrom-c-Oxidase, was die Produktion von Adenosintriphosphat (ATP) steigert und reaktive Sauerstoffspezies (ROS) moduliert. Diese Prozesse fördern die Zellregeneration, reduzieren Entzündungen und unterstützen die allgemeine Gesundheit.
Im Folgenden werden die wissenschaftlich belegten Vorteile von PBM und die innovativen Geräte von Luminous Labs (Essential und Kini)vorgestellt, die diese Technologie für den Heimgebrauch zugänglich machen.
PBM für zu Hause mit Luminous Labs
Essential und Kini
Essential
Ganzheitlich und leistungsstark
Das Essential ist ein Ganzkörper-Panel für umfassende Rotlichttherapie zu Hause. Mit roten (660 nm) und nahinfraroten (850 nm) Wellenlängen unterstützt es Zellgesundheit, Schlafoptimierung, Stressreduktion und Regeneration.
Die Brain-Pulse-Funktion (10 Hz) fördert geistige Klarheit. Ideal für längere Sitzungen (10–20 Minuten, 2–3 Mal wöchentlich) und umfassende Anwendungen.
Kini
Kompakt und mobil
Das Kini ist ein tragbares, leichtes (0,03 kg) Rotlichttherapie-Gerät für gezielte Anwendungen unterwegs. Mit 20 LEDs (660 nm Rot, 850 nm Nahinfrarot) und 80 mW/cm² Intensität eignet es sich ideal für Hautpflege, Muskelregeneration und kognitive Unterstützung (10-Hz-Brain-Pulse).
Dank hautfreundlicher Kini-Sticker kann es hands-free an Stellen wie Rücken, Nacken oder Gesicht angebracht werden. Perfekt für aktive Menschen, die Flexibilität schätzen.
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Unsere Erfahrungen mit Luminous Labs
21.10.2025
Wir haben die beiden Geräte jetzt seit 2 Wochen im Einsatz. Erste Verbesserungen konnte vorallem Melanie bei Menstruationsschmerzen erzielen. Sie hat den Kini direkt auf die schmerzende Stelle gesetzt und konnte bereits nach 10 Minuten eine deutliche Besserung erzielen. Ich nutze den Kini täglich am Handgelenk und das Essential am Abend 30-60min vor dem Schlafen gehen mit pulsierendem Nahinfrarotlicht auf die Stirn zur Optimierung der Schlafqualität. Ich habe zwar das Gefühl das sich vorallem das Durchschlafen verbessert hat, möchte aber mit einer abschließenden Bewertung noch etwas abwarten.
Potentielle Anwendungsmöglichkeiten von Rotlicht und Nahinfrarotlicht (PBM)
Unterstützung der Hautgesundheit
PBM kann die Kollagen- und Elastinproduktion anregen, was zu einer verbesserten Hautstruktur beitragen kann. Studien zeigen, dass rotes Licht die Aktivität von Fibroblasten fördert, was die Hautelastizität unterstützen könnte1. Zudem kann PBM die Durchblutung und Geweberegeneration fördern, was bei der Pflege der Haut nützlich sein kann.
Reduktion von Entzündungsprozessen
PBM kann entzündungshemmende Prozesse unterstützen, indem es Zytokine moduliert und oxidativen Stress reduziert. Studien deuten darauf hin, dass PBM bei der Linderung von Entzündungsreaktionen hilfreich sein könnte2. Dies könnte für Menschen mit körperlichen Belastungen oder Beanspruchungen von Vorteil sein.
Unterstützung bei Muskel- und Gelenkbeschwerden
PBM kann die Durchblutung und Zellregeneration fördern, was bei der Unterstützung von Muskel- und Gelenkbeschwerden nützlich sein könnte. Studien zeigen, dass nahinfrarotes Licht die Erholung nach körperlicher Belastung unterstützen kann3.
Förderung der Schlafqualität
PBM kann die Melatoninproduktion und die mitochondriale Funktion in Neuronen unterstützen, was möglicherweise die Schlafqualität verbessert. Studien legen nahe, dass nahinfrarotes Licht die Tiefschlafphase fördern kann, ohne den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus zu beeinträchtigen4.
Unterstützung der körperlichen und geistigen Belastbarkeit
Regelmäßige PBM-Anwendungen können die Herzfrequenzvariabilität (HRV) positiv beeinflussen, ein Indikator für die Anpassungsfähigkeit des autonomen Nervensystems. Studien zeigen, dass PBM oxidativen Stress reduzieren und die HRV verbessern kann, was die allgemeine Belastbarkeit unterstützen könnte5.
Förderung der Zellgesundheit
PBM kann die mitochondriale ATP-Produktion steigern und die Zellfunktion unterstützen. Studien deuten darauf hin, dass PBM die Funktion der Mitochondrien verbessern kann, was zu einer besseren Zellgesundheit beitragen könnte6.
FAQ´s Luminous Labs
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Luminous Labs Rotlichttherapie
Wie funktioniert Rotlichttherapie?
Rotlichttherapie, auch bekannt als Photobiomodulation, nutzt spezifische
Wellenlängen von rotem und nahinfrarotem Licht, um die Zellfunktion zu
verbessern. Sie fördert die Energieproduktion in den Mitochondrien,
unterstützt die Zellregeneration und kann Entzündungen reduzieren.7.
Ist Rotlichttherapie sicher?
Ja, bei korrekter Anwendung (1–100 J/cm²) ist sie sicher. Kontraindikationen umfassen Schwangerschaft, Lichtempfindlichkeit und maligne Tumore1. Die Geräte von Luminous Labs entsprechen den europäischen Sicherheitsstandards
und sind für die tägliche Anwendung zu Hause konzipiert. Sie sind nicht
invasiv und verursachen keine bekannten Nebenwirkungen.
Wie oft sollte man Rotlichttherapie anwenden?
2–3 Sitzungen pro Woche über 4–6 Wochen sind optimal7. Eine Sitzung dauert in der Regel zwischen 10 und 20 Minuten, abhängig
vom behandelten Bereich und dem spezifischen Gerät.
Faustregel: 15–20 Minuten pro Bereich, mit ca. 15 cm Abstand
Wichtig: Nicht übertreiben – zu viel Licht kann die Zellen übersättigen
Ziel: Finde die “goldene Mitte“
Wann sind Ergebnisse spürbar?
Viele Nutzer berichten von Verbesserungen wie besserem Schlaf oder
erhöhter Energie bereits nach wenigen Anwendungen. Langfristige
Effekte, wie verbesserte Hautstruktur oder hormonelle Balance, zeigen
sich meist nach mehreren Wochen regelmäßiger Anwendung. 8.
Kann PBM bei Hautkrankheiten helfen?
Sie kann Entzündungen bei Psoriasis oder Ekzemen reduzieren, aber eine ärztliche Abklärung ist nötig9.
Gibt es ein Krebsrisiko?
Aktuelle Studien zeigen kein Krebsrisiko bei niedrigen Dosen; PBM wird sogar in der supportiven Krebstherapie genutzt10.
Ist das wissenschaftlich belegt?
Ja, speziell auch zu Themen wie Fruchtbarkeit, Alzheimer, Muskelregeneration, Hautalterung, Schlaf. Bei Pubmed gibt es zur Zeit über 11000 Studien zum Thema Photobiomodulation11
Ist es auch für Männer geeignet?
Ja, auch wir Männer sind Menschen 😉
Besonders bei Themen wie Schlaf, Fokus, Energie, Regeneration
oder Haarwuchs (Scalp-Lichtbehandlung).
Darf ich es täglich anwenden?
Ja! Tägliche Anwendung ist optimal, aber nicht übermäßig. Mehr ist nicht
gleich besser. Beobachte deinen Körper – bei Müdigkeit oder Überreiztheit
ggf. pausieren.
Für wen ist das Kini geeignet?
Das Kini ist speziell für Frauen entwickelt und unterstützt bei Themen wie
Fruchtbarkeit, Zyklusregulation und Menopause. Es kann auch bei
hormonellen Ungleichgewichten hilfreich sein.
Wie wird das Kini angewendet?
Das Kini wird direkt auf den Unterbauch aufgelegt. Eine Anwendung
dauert etwa 15 Minuten und sollte regelmäßig erfolgen, um optimale
Ergebnisse zu erzielen.
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- Avci et al., 2013, Seminars in Cutaneous Medicine and Surgery [↩] [↩]
- Hamblin, 2017, Photonics [↩]
- de Paulo et al., 2019, Journal of Physical Therapy Science [↩]
- Yeager et al., 2007, Journal of Alternative and Complementary Medicine [↩]
- Leal-Junior et al., 2018, Lasers in Medical Science [↩]
- Passarella & Karu, 2014, Journal of Photochemistry and Photobiology [↩]
- Hamblin, 2017, Journal of Biophotonics [↩] [↩]
- Leal-Junior et al., 2015, Lasers in Medical Science [↩]
- Wunsch & Matuschka, 2014, Photomedicine and Laser Surgery [↩]
- Zadik et al., 2020, Supportive Care in Cancer [↩]
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=photobiomodulation [↩]